Mick Schumacher: «Druck merke ich nicht wirklich»
Sitzt ab 2021 im Formel-1-Cockpit: Mick Schumacher. (Urheber/Quelle/Verbreiter: James Gasperotti/ZUMA Wire/dpa)

Mick Schumacher will in seiner Debütsaison in der Formel 1 zur Vorbereitung auch frühere Rennen von Vater Michael studieren.

«Natürlich wird es Sinn machen, sich auch alte Rennen anzuschauen. Aber die gesamte Formel 1 hat sich über die Jahre weiterentwickelt. Deswegen kann ich mir nicht nur meine Lieblingsrennen angucken, sondern auch die aus den letzten Jahren», sagte der 21-Jährige der «Bild». Der Champion der Formel 2 fährt künftig für das US-Team Haas in der Königsklasse.

Schon am Freitag beim ersten Training vor dem Saisonfinale in Abu Dhabi darf Schumacher erstmals das Auto seines neuen Rennstalls bewegen. Er sei stolz, den Namen Schumacher zurück in die Formel 1 zu bringen, sagte der Ferrari-Junior. «Druck mag es vielleicht geben, aber den merke ich nicht wirklich. Ich liebe diesen Sport, ich liebe, was ich mache. Deswegen fällt es mir leicht, an meinen Träumen zu arbeiten», fügte Schumacher hinzu.

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